Industriedenkmal und Textilgeschichte

  • 02-210524 EG-A3j
  • 07-210524 QS-A3j
  • 08-210524 LS-A3j
  • 10-210524 Süd-A3j
  • 11-201202 West-A3j
  • 12-201202 Nord-A3j
  • 6-GH-Tech
  • 8-GH-2006-OG3
  • 7-GH-OG-3-Isol
  • 9-GH-TRH-3-Armierung
  • 10-GH-Dach


In den 1980er-Jahren endeten die Tätigkeiten der Färberei endgültig. Das Glashaus wurde als Grundstück abgetrennt und dank der Intervention des Denkmalamtes unter Schutz gestellt. Entlang des Rheins verblieb ein Grünstreifen als Teil des heutigen Rheinparks - und der grosse Rest wurde zum bekannten Einkaufs-´Rheincenter´, mit Eingang und Zufahrt von Norden. Das Glashaus erlebte eine Phase der ´Zwischengenutzt´ in Form von halboffenen Ateliers.

2006/07 wird das Glashaus zum Wohnhaus mit 20 Loft-Wohnungen: Eingriffe in die alte Bausubstanz des Glashauses sind im Wesentlichen die zentralen Steigzonen (1x pro Wohnung) und ein zusätzliches Treppenhaus. Jedes Geschoss hat 5 Wohneinheiten, im Untergeschoss sind Parkplätze und Nebenräume. Die Geschosse 0-1-2 sind mit einer Nutz-Höhe von ca. 3.80 m etwas weniger hoch als das Geschoss 3 mit einer solchen von knapp 4.50 m.

Die alten Nutzböden sind weitgehend belassen, Verteilleitungen auf- und eingelegt  und mit einem neuen Dämmestrich überdeckt.